21.10.2022 – In einer aktuellen Untersuchung beleuchtet DFSI Ratings die Unternehmensqualität von 31 privaten Krankenversicherern. Nur die Allianz erzielte die Höchstnote „exzellent“ (1,0). Dahinter folgen mit jeweils der Note 1,1 die Hansemerkur, die Barmenia und die Signal Iduna vor sieben weiteren „sehr guten“ Akteuren.
Neuigkeiten rund um das Thema Versicherungen
3.5.2022 – Die Bafin hat 2021 in der privaten Krankenversicherung mit fast 1.100 Beschwerden etwa ein Zwölftel mehr abschließend bearbeitet als im Jahr zuvor. Im Schnitt waren es rund 2,5 Reklamationen pro 100.000 versicherte Personen. Auf die höchste Beschwerdequote (pro 100.000 Versicherte) kam die Inter. Die Marktgrößen weisen mehrheitlich überdurchschnittliche Werte aus.
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26.1.2022 – Gesetzlich Krankenversicherte können Ehepartner und/oder kostenlos in der gesetzlichen Krankenversicherung mitversichern, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind. Dazu gehört auch, dass die monatlichen Einkünfte des mitversicherten Angehörigen eine bestimmte Grenze nicht überschreiten. Diese Grenze unterscheidet sich jedoch je nach Einkommensart.
Die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherungen wackelt. Bislang war ein Bundeszuschuss von rund 21 Milliarden Euro vorgesehen. Nun will ihn das Kabinett nochmal kräftig erhöhen.
5.10.2021 – Neben der gesetzlichen Rente bleibt die betriebliche und private Altersvorsorge wichtig. Die gesetzliche Rente soll unter anderem durch den Einstieg in eine Kapitaldeckung gestärkt werden. Das bisherige System der privaten Altersvorsorge soll grundlegend reformiert und das Angebot eines öffentlich verantworteten Fonds geprüft werden. GKV und PKV bleiben erhalten. Das sind Ergebnisse der Sondierungen zwischen SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und FDP.
Die Krankenkassen schlagen wegen ihrer finanziellen Lage Alarm. Die Beitragseinnahmen würden im kommenden Jahr nicht reichen, um die laufenden Ausgaben zu finanzieren.
Die Grünen wollen bei der Einführung der Bürgerversicherung neue Wege gehen: So soll die private Krankenversicherung trotz Bürgerversicherungseinführung bestehen bleiben. Dennoch sollen auf die Versicherten einige entscheidende Änderungen zukommen.
Das Minus ist 2020 um zwei Drittel auf 2,5 Milliarden Euro gewachsen. Das liegt nicht nur an Corona, sondern auch an den teuren Gesetzen von Minister Spahn. Die Ersatzkassen warnen schon vor einer Verdopplung des Zusatzbeitrags.