Die private Krankenversicherung greift tief in die Kasse und investiert in digitale Gesundheits-Start-ups. Und was machen die gesetzlichen Kassen? Mitte Juli hat das Bundeskabinett das Digitale-Versorgungs-Gesetz verabschiedet. Damit soll den gesetzlichen Krankenkassen unter anderem erlaubt werden, bis zu zwei Prozent ihrer Finanzreserven in Investmentfonds anzulegen, die wiederum in Start-ups für die digitale Versorgung investieren. Eines der Ziele dabei ist, dass die Kassen frühzeitig von neuen technischen Entwicklungen am Markt erfahren.