19.9.2012 – Die Ausgaben für Heil- und Hilfsmittel in der gesetzlichen Krankenversicherung sind zwischen 2005 und 2011 um ein knappes Viertel beziehungsweise Drittel auf zusammen über zehn Milliarden Euro gestiegen. Zugleich stellt der neue Heil- und Hilfsmittelreport von Deutschlands größter Krankenkasse Barmer GEK fest, dass es in diesem Bereich in erheblichem Ausmaß zu Über-, Unter- oder auch Fehlversorgung kommt. Hiervon seien insbesondere Kinder, Rückenkranke und Pflegebedürftige betroffen.