11.9.2013 – Die inzwischen auf rund 180 Milliarden Euro angestiegenen Alterungsrückstellungen in der privaten Krankenversicherung (PKV) und privaten Pflegepflicht-Versicherung (PPV) entfalten nach Einschätzung des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP) positive volkswirtschaftliche Wirkungen, die zu mehr Investitionen und einer verbesserten Arbeitsproduktivität führen würden. Mit einer jährlichen Rücklagendotierung seit dem Jahr 2006 von jeweils über zehn Milliarden Euro tragen PKV und PPV über fünf Prozent zur gesamten Nettoersparnis Deutschlands bei.