3.4.2013 – Wird die private Prankenversicherung (PKV) im Rahmen der Bürgerversicherung in ein einheitliches Krankenversicherungs-System überführt, so entstehen auf Seiten der niedergelassenen Ärzte je nach Szenario Honorarausfälle zwischen 1,5 und sechs Milliarden Euro. Dies hat der Gesundheitsökonom Professor Dr. Jürgen Wasem von der Universität Duisburg Essen für die Techniker Krankenkasse errechnet.