30.10.2015 – Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) fordert über den Ansatz von Storno- und Kapitalwahl-Wahrscheinlichkeiten hinaus weitere Maßnahmen zur Entlastung der Lebensversicherer beim Aufbau der Zinszusatzreserve. Auch das bisher gültige nationale Aufsichtsrecht müsse im Hinblick auf seine Eignung unter dem neuen Solvenzregime überprüft und entsprechend angepasst werden, meint DAV-Vorstand Dr. Johannes Lörper im Interview mit dem VersicherungsJournal.